OB Albrecht berichtet, er habe sich bezüglich des Schulstandortes Sinsheim erneut schriftlich an den Kultusminister gewandt. Die Einrichtung eines G 9-Zweiges am Gymnasium Neckarbischofsheim sei ursprünglich als Schulversuch geplant gewesen. Nun würde dort eine Ausnahme von der Ausnahme gemacht und nicht einmal ein G 8-Zweig angeboten. Inzwischen lägen so viele Anmeldungen für G 9 in Neckarbischofsheim vor, dass die Mehrzügigkeit am Wilhelmi-Gymnasium, wo nur G 8 angeboten werde, gefährdet sei. Es könne nicht sein, dass Neckarbischofsheim nun noch Fördermittel für den Ausbau aufgrund der dort steigenden Schülerzahlen erhalte.

 

StRin Hockenberger bittet darum, die Anmeldezahlen für die Sinsheimer Schulen und den Wohnort der Schüler zu übermitteln.

 

OB Albrecht sagt dies zu.

 

StRin Bauer regt ein Gespräch mit dem Rektor des Wilhelmi-Gymnasiums an mit dem Ziel, die Schule bei den Eltern besser zu präsentieren und „attraktiver“ darzustellen.

 

Herr Schutz berichtet aus eigener Erfahrung, dass sich die Schule den Eltern gut vorstelle und auch den Anreiz kleiner Klassen biete.

 

StR Gmelin meint, ideal wäre, sowohl G 8 als auch G 9 an einer Schule anzubieten.