OB Geinert berichtet vom bisherigen Verlauf des „Bürgertelefons“. Am heutigen Tag seien 12 Anrufe eingegangen, die Gesprächsdauer habe sich zwischen 10 und 30 Minuten bewegt. Die Gespräche seien gut verlaufen, dabei sei deutlich geworden, dass die von Dritten gestreuten Fehlinformationen in der Öffentlichkeit Wirkung gezeigt haben und Ängste geschürt wurden.

 

StR Zoller bittet die Verwaltung, in Veröffentlichungen usw. mehr auf die Finanzen und die derzeitigen Ausgaben für die Bäderlandschaft hinzuweisen.

 

OB Geinert sichert zu, dass eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit geplant sei.

 

StRin Hirzel schlägt eigene Aktionen des Gemeinderates vor, z. B. Stände in der Fußgängerzone, eine regelmäßige Veröffentlichung im Stadtanzeiger.

 

StR Gmelin bittet um Auskunft, ob geklärt sei, ob die Fragestellung des Bürgerbegehrens zulässig sei.

 

OB Geinert erwidert, dies werde von einer renommierten Rechtsanwaltskanzlei geprüft.