StR Speer äußert, dass das Wassernetz vielerorts marode sei und fragt dahingehend nach einer Prioritätenliste.

 

Herr Siegl antwortet, dass man sich hierzu an anstehenden Straßenbaumaßnahmen und an Rohrbruchstellen orientiere.

 

OB Albrecht weist darauf hin, dass auch die finanziellen Mittel eine Rolle spielen.

 

Herr Siegl ergänzt, dass man sehr zielorientiert vorgehe. Von ehemals rund 160 Wasserrohrbrüchen pro Jahr sei man statistisch nun lediglich noch bei rund 90. Eine Auswertung habe zudem ergeben, dass Schwerpunkte bei den Rohrbrüchen pro Kilometer Reihen und Hoffenheim seien. Festzuhalten sei, dass jeder Rohrbruch eine Sonderaktion sei.

 

StR Hummel teilt dazu mit, dass man bei den nächsten Haushaltsberatungen möglicherweise über größere Maßnahmen vor dem Hintergrund von Rohrbrüchen nachdenken sollte.