OB Albrecht erläutert die Problematik am „Knotenpunkt B39/B292 – Östlicher Rampenfußpunkt/Magdeburger Straße“. Es gebe ein sehr hohes Verkehrsaufkommen an dieser Stelle, deshalb sei das Thema aufgegriffen worden. Grundsätzlich sei das Regierungspräsidium zuständig. Er führt aus, dass ein Kreisverkehr an diesem Knotenpunkt in Betracht käme. Es werde eine entsprechende Simulation in Auftrag gegeben, welche insgesamt rund 20.000 Euro kosten werde, was jedoch auch vom Regierungspräsidium übernommen werde.