Eine Einwohnerin meldet sich und teilt mit, sie spreche auch für einen weiteren Einwohner. Sie frage nach, ob es außer dem geplanten „Hoffnungshaus“ noch weitere Planungen für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen gebe.

 

OB Albrecht bestätigt dies. Falls tatsächlich bis zu 150 Personen untergebracht werden müssten, müssten mehr Plätze geschaffen werden. Dann müssten auch Personen in den Stadtteilen untergebracht werden.

 

OB Albrecht beantwortet noch weitere Anfragen zum „Hoffnungshaus“ und weist darauf hin, dass es im Oktober eine Informationsveranstaltung hierzu geben solle.

 

StR Hotz und StR Karlheinz Hess kommen zur Sitzung.